Weshalb nicht alle ihre Depression in den Griff kriegen

Heute möchte ich mit Dir ein paar Gedanken teilen, die ich mir dazu gemacht habe, warum einige Menschen ihre Depression in den Griff bekommen und andere nicht.
Um Dir meine Gedanken zu verdeutlichen, möchte ich zunächst etwas allgemeiner werden. Denken wir an Entscheidungen. Es ist ebenso leicht, die falsche wie die richtige Entscheidung zu treffen.

Man kann sich dazu entscheiden, eine Pommes mit Currywurst zu essen, man kann es aber auch bleiben lassen. Im ersten Moment scheint die Entscheidung für oder gegen die fettige Mahlzeit ein wenig belanglos zu sein. Doch alle unsere Entscheidungen haben auch Konsequenzen – positive oder negative.

Auch der Erfolg im Leben hängt dementsprechend damit zusammen, ob man die richtige Entscheidung trifft oder nicht. So ist es auch mit Depressionen. Denn ob man diese besiegen kann oder nicht, hängt von einigen wenigen Entscheidungen ab, die wir treffen. Aber wie soll man wissen, welches die richtigen und welches die falschen Entscheidungen sind?

Ich habe für mich persönlich gelernt, dass ich mir bestimmte Regeln setzen musste, die mir dabei geholfen haben, meine Depression zu überwinden.

Wie ich Dir in einem früheren Artikel schon erzählt habe, hat eine gesunde Ernährung einen erheblichen Einfluss auf mein Befinden. Natürlich kann man sagen, dass eine einzige Sünde keinen erheblichen Effekt auf das allgemeine Wohlergehen hat. Aber – in meinem Fall zumindest – habe ich mich den ganzen Tag schlecht gefühlt. Erstens, weil ich gesündigt hatte, und zweitens, weil das ungesunde Essen unverzüglich einen negativen Effekt auf meine Stimmung hatte.

Ich musste also für mich erkennen, dass ich auf nichts verzichtete, wenn ich das ungesunde Essen ablehnte, sondern dass ich mir im Gegensatz dazu etwas Gutes tat. Mit dem Sport kann man das ähnlich sehen: Natürlich ist es manchmal schwierig, sich zu motivieren. Aber Sport tut dem Körper nun einmal gut und ist ein ideales Mittel gegen Depressionen.

Das Schlimmste daran, seine eigenen Regeln zu brechen, ist jedoch, dass man, wenn man einmal eine Grenze überschritten hat, diese Grenze immer wieder überschreitet. Das heißt, es bleibt nicht bei dem einen Mal und schon ist man wieder in der Spirale der schlechten Angewohnheiten und die Depression verschlimmert sich zusehends.

In Bezug auf die richtige oder falsche Entscheidung gibt es für Depressionen eine gute Nachricht: Es ist einfach zu wissen, was die richtige Entscheidung ist. Man benötigt nur die nötige Disziplin, um die Entscheidung auch mit allen Konsequenzen durchzusetzen.
Wenn Du jedoch nur ein paar Wochen konsequent Deine Entschlüsse umsetzt, dann hast Du bald den Lohn dafür: ein depressionsfreies Leben.

Eine schnellere Lösung kann die Einnahme von Aminosäuren sein, die einigen Betroffenen innerhalb von wenigen Stunden oder Tagen helfen können.

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